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Hauswasserwerk Funktion

Hauswasserwerk Funktion: T.I.P. 31144 HWW 1000/25 Plus F angeschlossenDu solltest dich mit der Hauswasserwerk Funktion vertraut machen, ehe du dir eines für zuhause zulegst. Nur wenn du genau weißt, wie diese Geräte funktionieren, kannst du eine informierte Entscheidung treffen. Im Hauswasserwerk Test konnten wir uns eindeutig davon überzeugen.

Dieser Artikel wird dir helfen die Funktionsweise zu verstehen.


Hauswasserwerk Funktion: Kurz erklärt

Das Hauswasserwerk besteht aus drei Teilen:

  • Pumpe: Pumpt das Wasser aus einem z.B. Sammelbehälter oder Brunnen
  • Druckkessel: Trennt das Wasser mittels einer Membran vom Druckstoff (meist Gas), mit dem die Pumpe das Wasser hochgepumpt hat und speichert die Druckenergie
  • Steuerung: Schaltet die Pumpe aus, wenn der Druck hoch genug ist

Die Pumpe fördert Wasser und dadurch werden Verbraucher im System versorgt. Zudem baut sich, sobald die Pumpe läuft, ein Druck im System auf. Durch diesen Druckaufbau wird eine gewisse Wassermenge im Druckkessel gespeichert.

Ein Druckwächter, der meist auf der Seite des Gases im Druckkessel installiert ist, misst diesen Druckanstieg. Wird der voreingestellt Druckwert überschritten schaltet der Druckwächter die Pumpe ab. Wird im System, z.B. für eine Waschmaschine, wieder Wasser entnommen, dehnt sich das Gas wieder aus und der Druck fällt. Ist der voreingestellte Mindest-Druck unterschritten, wird die Pumpe wieder aktiviert, fördert sie wieder und baut dadurch Druck auf. Das Spiel beginnt von Neuem.

Klingt kompliziert? Ist es aber nicht.

Der Druckkessel, auch Druckausgleichbehälter genannt, besteht aus zwei Teilen, die durch eine Membran voneinander getrennt sind. Eine Seite enthält das Gas, die andere Seite das Wasser.

Wie es genau funktioniert, kannst du dir hier ansehen:

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https://www.youtube.com/watch?v=gV5rYJYDBOA

Die Hauswasserwerk Funktionsweise besteht nun darin, dass die Pumpe einen bestimmen Druck erzeugt (etwa 1,5 – 2 bar) um Wasser zu pumpen. Dieses steht dir dann zur Nutzung bereit. Wenn du also z.B. die Toilettenspülung betätigst, musst du nicht warten, bis die Pumpe das Wasser aus der Zisterne zur Toilette gepumpt hat – das Wasser ist schon da.

Bemerkt der integrierte Druckschalter, dass der eingestellte Druck erreichte wurde, schaltet er die Pumpe ab. Den jeweiligen Mindest- und Maximal-Druck kannst du bei vielen Hauswasserwerken selbst einstellen.


Es wird noch besser:

Was macht das Hauswasserwerk?

Der Begriff Hauswasserwerk klingt nach großem Aufwand, doch tatsächlich handelt es sich um ein kleines kompaktes Gerät, das in der Funktion einer Pumpe ähnelt. Immer mehr Menschen nutzen die Hauswasserwerk Funktion um kostengünstig Regenwasser in Nutzwasser zu verwandeln. Das Leitungswasser der örtlichen Wasserversorger wurde hochqualitativ aufbereitet und kann auch als Trinkwasser genutzt werden. Dies hat seinen Preis.

Doch während es zweifelsfrei eine feine Sache ist, sauberes Trinkwasser zum Kaffee kochen oder zum Haare waschen zu verwenden, ist das teure Leitungswasser für andere Dinge wie die Toilettenspülung oder die Bewässerung der Gartenbeete gar nicht nötig.

Du kannst also viel Geld sparen, wenn du auf Regenwasser setzt. Dieses sammelst du in einem Brunnen oder einer Zisterne und beförderst es mit Hilfe des Hauswasserwerks in die Wasserleitung.

Nun:

Anwendungen für Hauswasserwerke

Hauswasserwerke finden in folgenden Bereichen Ihre Anwendung/Funktion:

  • Bewässerung des Gartens
  • Brauchwasser (Toilettenspülung, Wasch- und Spülmaschinen)
  • Trinkwasser aus einem Brunnen

Achtung Garantie!

Die meisten Hauswasserwerke sind mit einem bestimmten Druck voreingestellt, der dem Leitungsdruck normaler Wasserleitungen entspricht. Änderst du den Druck manuell, kann es sein, dass die Garantie erlischt. Lies dir die Bedienungsanleitung deines Hauswasserwerks sorgfältig durch, ehe du dich an den Einstellungen des Druckschalters zu schaffen machst.


Sieh dir doch die Vergleichssieger an: